Samstag, 18. April 2009
Vol.4 Paris ou quelque chose...

Vol.4 fand unter dem Thema "Paris ou quelque chose tres francais" statt, nach einem spannenden Leseabend wurden die Beurteilungsbögen wie folgt ausgefüllt:

Frage 1: Konnte durch die ausgewählte Passage ein ausreichender Eindruck des jeweiligen Buches vermittelt werden. Wurden die Anregungen der letzten Veranstaltung umgesetzt, gibt es weitere ?

Während drei Teilnehmerinnen völlig zufrieden waren, eine davon auch die Vorgabe einer bestimmten Thematik als unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Veranstaltung sieht, äußerten zwei Teilnehmerinnen noch die Anregung, dass die Vorstellung eines Buches noch besser gelänge, wenn man 1. es dabei hätte und 2. dann daraus auch Passagen vortragen würde.

Frage 2: Waren vorgestellte Bücher bereits bekannt
Sowohl 39,90 als auch Ibrahim wurde von je zwei Teilnehmerinnen gekannt, die anderen nicht.

Frage 3: Welches Buch hat am besten gefallen:
Während eine Teilnehmerin alle super fand, erhielt 39,90 drei Stimmen, Sahras Schlüssel zwei und Monsieur Ibrahim sowie Ein Engländer in Paris jeweils eine explizite Zustimmung.

Frage 4: Warum
39,90, weil
- es viel wahres erzählt
- es prägnant ist
- man es gern mal lesen würde
- darum
Sarah, weil es
- wahr und unterhaltsam ist
- ein historischer Roman ist
- darum
Ein Engländer, weil es
- witzig ist
- darum
Monsieur Ibrahim, weil es
- einer der Teilnehmerinnen gehört
- darum

Frage 5: Welche Themen für nächste Veranstaltung
Von den 8 zur Auswahl stehenden Kategorien Historischer Roman, Außenseiter, american way of life, Südamerikanisches, 68er/Hippies, Kinder-/Jugendbuch, Reiseliteratur und Biographien vereinte der „Außenseiter“ vier Stimmen auf sich und ist somit Thema der Vol 5.
Mit drei Stimmen knapp dahinter landete „Südamerikanisches“, je zwei Stimmen fielen auf „american way of life“ und Biographie, während Kinder-/Jugendbuch, Historischer Roman und Reiseliteratur zusammen mit dem neuen Vorschlag Fantasy je 1 Stimme erhielten. Gänzlich ohne Zustimmung blieb 68er/Hippies.

Neu zur Diskussion gestellt wurde die Frage, ob man bei der Veranstaltung auch einmal mit männlichen Teilnehmern arbeiten solle. Während zwei Teilnehmerinnen dies enthusiastisch begrüßten, schränkten andere ihre Zustimmung ein, eine lehnte den Vorschlag kategorisch ab. Hier bleibt Erörterungsbedarf.

Auch die Frage des Locationwechsels wurde gestellt.
Hier herrschte übereinstimmend die Meinung, dass bei den passenden Wetterbedingungen eine Veranstaltung auch gern im Freien stattfinden könne. Dieser Antwort wird seitens der Veranstalter Rechnung getragen.

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